finde Dein Suppenglück …

… in den genugda Suppenwochen!

Bis zum Frühling dauert es noch elendig lang, warum sollte man sich die Zeit nicht etwas mit köstlichen Suppen verkürzen? So jedenfalls meine Idee. – Schließlich, wann immer das Thema auf „Suppe“ zur Sprache kommt, werden meistens verzückt die Augen verdreht, Erinnerungen an die Lieblingssuppe oder das letzte Suppenerlebnis tauchen auf und schon steht man einem weiteren Suppenfan gegenüber.
Im Ernst. Kennen sie einen Suppenhasser persönlich? Ich glaube, ich nicht. Eventuell sind diese Suppenwochen ja auch mal eine Möglichkeit für mich, mal einen richtigen Vollblut-Suppenhasser kennenzulernen. Aber das nur nebenbei, denn natürlich soll es hier um Liebe gehen, die Liebe zu einer heißen Suppe zur rechten Zeit, um liebevoll zubereitete Suppen! Die Suppe als  Seelentröster, Stärkung, Sattmacher und gustatorischer Menü-Opener.
Also, was ist geplant?
Ich möchte ein wenig forschen und neugierig sein in Sachen Suppe. Ich hoffe auf Eure tatkräftige Unterstützung:
Es wird Umfragen geben, Rezepte in Sachen Lieblingssuppe, kleine Interviews und Schmankerln. Mal sehen, was mir über den Weg läuft, wenn ich die nächsten Wochen mit „Suppenaugen“ die Welt betrachte.
Vielleicht noch einige klärende Worte vorab:
Ich selbst habe vor langer Zeit mal beschlossen, so gut wie keine Tiere mehr in meiner täglichen Ernährung zu verarbeiten. Ich werde schwach bei einer guten Fischsuppe am rechten Ort und eventuell würde ich, servierte ein lieber Mensch mir eine sorgfältig zubereitete Hühnersuppe, auch davon kosten. (Schließlich wurde früher das Rezept meiner „Grüne-Huhnsuppe“ in Bekanntenkreisen begeistert herumgereicht ->Achtung: Eigenlob;)
Wer mich kennt, der weiß, dass weder Dogmatismus noch eifriges Missionieren zu meinen Eigenschaften zählen, so auch nicht in Sachen Vegetarismus und das gilt natürlich auch hier in den Suppen-Wochen. – Aber, ich möchte hier alle Möglichkeiten der Zubereitung einer Suppe ohne Fleisch, Fisch und Brühe (Hefeextrakte etc.) in den Vordergrund stellen.
Schließlich gibt es den begrüßenswerten Trend zu weniger Fleisch und oft höre ich, gerade bei der Suppenzubereitung: „Ja wie soll ich denn ohne Rinderknochen, Speck oder Karkassen, Geschmack an die Suppe kriegen?“ – Genau diesem Geschmack möchte ich unter anderem auch in den Suppenwochen aufspüren und vorstellen. Ansonsten bin ich offen für alle Suppen-Ideen und erkläre die genugda-Suppen-Wochen für eröffnet.

8 thoughts on “finde Dein Suppenglück …”

  1. @Susamme Und ich bin immer so glücklich, dass meine Tocher Suppe so liebt ;)!

    Mit Suppe verbinden wir wirklich ganz besondere Gefühle. Wo komt das her? Ich durfte übrigens auch als Kind sonntags Bier trinken (wenig, aber trotzdem …) aber die Kombination mit Milch ist wirklich was ganz besonderes :).

    Herzliche Grüße
    Gaby

  2. @Susamme Und ich bin immer so glücklich, dass meine Tocher Suppe so liebt ;)!

    Mit Suppe verbinden wir wirklich ganz besondere Gefühle. Wo komt das her? Ich durfte übrigens auch als Kind sonntags Bier trinken (wenig, aber trotzdem …) aber die Kombination mit Milch ist wirklich was ganz besonderes :).

    Herzliche Grüße
    Gaby

  3. Ich verbinde das Thema “Suppe” immer mit “umsorgt werden”, speziell dann, wenn es draußen kalt ist. Meine Mutter hatte da immer so ein Rezept für eine “Biersuppe” (darf ich heute nicht erzählen, dass ich als älteres Kind schon so etwas essen durfte. Es war eine süße Milchsuppe und es kam etwas Bier dazu. Die wurde immer dann gekocht, wenn es so richtig kalt war und wir, wie Mutter immer sagte “warme Füße bekommen mussten”. Dazu gab es dann ein leichtes Vollkornbrot mit Schnittkäse. Das fand ich immer total gemütlich.

  4. Ich verbinde das Thema “Suppe” immer mit “umsorgt werden”, speziell dann, wenn es draußen kalt ist. Meine Mutter hatte da immer so ein Rezept für eine “Biersuppe” (darf ich heute nicht erzählen, dass ich als älteres Kind schon so etwas essen durfte. Es war eine süße Milchsuppe und es kam etwas Bier dazu. Die wurde immer dann gekocht, wenn es so richtig kalt war und wir, wie Mutter immer sagte “warme Füße bekommen mussten”. Dazu gab es dann ein leichtes Vollkornbrot mit Schnittkäse. Das fand ich immer total gemütlich.

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